// absolvierte den Studiengang Master Automatisierungs- und Energiesysteme an der Hochschule Mannheim 2012
// arbeitet zurzeit als Entwicklungsingenieur am Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme der Hochschule Mannheim im Bereich der Automatisierungstechnik und Verfahrenstechnik
// studierte Physik an der Universität Hannover und wurde im Fachbereich Chemie der Universität Hannover promoviert
// 1995 hat er sich an der Universität Hannover im Fachgebiet technische Chemie habilitiert
// Seit 2011 ist er Inhaber des Lehrstuhls Prozessanalytik und Getreidetechnologie am Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie der Universität Hohenheim
// Seine Arbeitsgebiete sind u.a. Bioprozessmonitoring, -regelung, -automation, Modellierung und Versuchsplanung
// studierte Medizin in Tübingen, Heidelberg und Paris
// Seine Ausbildung zum Facharzt für medizinische Mikrobiologie, Labormedizin und Hygiene absolvierte er in Tübingen, Würzburg, Krefeld, Lomé/Togo und Paris
// 1988–2009 war Prof. Hof Ordinarius für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Mannheim
// studierte Physik an der Technischen Universität Darmstadt und promovierte im Jahr 1974 am Institut für Kernphysik
// Nach der Promotion wechselte er zum GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, wo er die meiste Zeit seiner Forschungstätigkeit verbrachte
// war als Gast an Forschungsprojekten u.a. am Lawrence Berkeley Laboratory (USA), am Flerov Laboratory (Dubna, Russland) und am Daresbury Laboratory (England) beteiligt
// Sein wichtigstes Arbeitsgebiet ist die Erforschung von Atomkernen am Rande der Stabilität. Die Arbeiten von Professor Hofmann wurden vielfach ausgezeichnet
// erhielt Ehrengrade der Universitäten in Frankfurt und Bratislava sowie
des Joint Institute for Nuclear Research in Dubna
// Er erhielt u.a. den Physikpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, den Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt, die Röntgen-Plakette der Stadt Remscheid-Lennep und eine Helmholtzprofessur der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Dr. Hoheisel (2. v. r.) und Mitarbeiter begutachten frisches Probenmaterial
// geb. 1958 in Bad Nauheim
// studierte Molekularbiologe an der Universität Konstanz und promovierte dort im Bereich topologisch induzierter DNA-Strukturen
// Mit einem EMBO-Stipendium arbeitete er anschließend zwei Jahre am Imperial Cancer Research Fund in London
// verblieb dort drei weitere Jahre als Wissenschaftler auf dem Gebiet der Genomforschung
// Im Jahr 1993 wechselte er ans Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg
// Zunächst leitete er eine Arbeitsgruppe, aus der fünf Jahre später die Abteilung Funktionelle Genomanalyse hervorging
// geb. 1963
// studierte an der TU Darmstadt Elektrotechnik
// promovierte am Labor für Mensch-Maschine-Systeme der Universität Kassel
// hat einen Lehrauftrag für Prozessleittechnik an der TU Darmstadt
// arbeitet am deutschen Forschungszentrum der ABB auf dem Gebiet der Produktions- und Prozessoptimierung
// ist neu im Team bei Prof. Ralf Baumeister und bereits ein großer Fan von C. elegans, dem kleinen Fadenwurm, der millionenfach in unserer Garten- und Blumenerde zuhause ist
// hat ihren bisherigen beruflichen Lebensweg in Wissenschaft & Forschung und Biotechnologie zugebracht
// Wesentliche Stationen waren als technische Assistentin in der Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Prof. Dr. George Köhler am Max-Planck Institut für Immunbiologie, Freiburg, und in der HIV-Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Andreas Meyerhans am Institut für Virologie, Freiburg
// Mit ihrem Abschluss als Betriebswirtin (VWA) begab sie sich 1997 in die damals noch junge Biotechnologieszene
// Es folgten Aufgaben mit Verantwortung in Qualitätsmanagement, Marketing und Controlling vom Start-up Unternehmen BioChip Technologies GmbH bis zur börsennotierten GeneScan Europe AG
// geb. 1964
// studierte Physik an der Universität Karlsruhe
// promovierte 1994 am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Forschungszentrums Karlsruhe über Messungen der Ozonschicht, die von einer umgebauten Transall der Bundeswehr aus durchgeführt wurden
// Im Anschluss entwickelte er in Florenz im Auftrag der Europäischen Weltraumbehörde Auswertesoftware für die satellitengetragene Atmosphärensondierung
// Zurück am IMK forscht er über Strahlungsübertragung, Retrievaltheorie sowie Wolken- und Spurengase in derAtmosphäre
// habilitierte sich an der Universität Karlsruhe und ist dort seit 2008 als Privatdozent tätig
// ist Ägyptologe und seit 2009 Kurator des Ägyptischen Museums Bonn
// leitete die Untersuchung des Parfumfläschchens der Pharaonin Hatschepsut ein, indem er CTAufnahmen des Gefäßes anfertigen ließ
// Momentan arbeitet er an der Publikation der Steingefäße dieses Museums, von denen viele Exemplare noch ihre ursprünglichen Inhaltsreste aufweisen und plant, mit diesen Untersuchungen die Welt der Düfte und des Wohlgeruchs im alten Ägypten weiter aufzudecken
// arbeitete nach seinem Maschinenbaustudium als Konstrukteur für Maschinenbau und Sonderapparate bei der Wacker Chemie AG
// Danach erfolgte der Aufbau einer Fachstelle für mechanische Schwingungstechnik und Schadensfrüherkennung im Unternehmen
// Der Aufgabenumfang erweiterte sich um Wartungsplanung, Maschineninspektion, Schwingungstechnik und Tribologie
// Seit 2000 folgten fachliche Erweiterungen durch Hinzunahme der IR-Thermografie, mobile Instandhaltung und IH-Schulungen
// Die Schwerpunkte externen Wirkens liegen beim VDI in Gremien- und Richtlinienarbeit bei Instandhaltung, Thermografie und Schwingungstechnik
// studierte Maschinenbau an der TU Dortmund mit dem Schwerpunkt Maschinentechnik
// Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Fluidtechnik, wobei die Schwerpunkte im Bereich der Vakuumtechnik liegen
// Dies umfasst die Simulation von Rotationsverdrängermaschinen im Einsatz als Vakuumpumpen sowie die Untersuchung von verdünnten Strömungen in Spalten von Vakuumpumpen
// studierte Kunststofftechnik an der Fachhochschule Rosenheim
// 1976 machte er sein Diplom in Werkstofftechnik an der TU Berlin
// 1985 promovierte er zum Dr.-Ing. an der TU Berlin und wechselte danach zur Philips GmbH, wo er in verschiedenen leitenden Positionen im Marketing/Vertrieb tätig war, zuletzt als Geschäftsführer der Philips-Tochter Assembleon Deutschland GmbH in Kassel
// Seit September 2003 führt Herr Dr. Hüppe den Fachverband Automation, den größten Fachverband im ZVEI
// verantwortet seit 2009 den gesamten Bereich Industrie im ZVEI
// Darüber hinaus er Mitglied in vielen namhaften Messebeiräten und Ausschüssen sowie im europäischen Lenkungskreis „Research & Development“ bei Orgalime in Brüssel
// geb. 1958 in Neuburg a.d. Donau
// studierte Biologie in München
// promovierte von 1985–1989 am Institut für Genetik und Mikrobiologie der Universität München
// Anschließend arbeitete er von 1990– 1994 als Research Fellow an der University of California at Santa Cruz (UCSC), USA
// arbeitet 1994– 1997 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Mikrobiologie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo auch 1997 die Habilitation in molekularer Mikrobiologie erfolgte
// Anschließend wechselte er als Assistant Professor an die Universität Münster
// 2003 wurde er als Professor für Molekularbiologie an das Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck berufen, wo er seitdem das Institut für Genomik und RNomik leitet
// Schwerpunkt seiner Forschungen sind die Identifizierung und Funktion von so genannten nicht kodierenden RNAs (ncRNAs) in Modellorganismen von Bakterien bis hin zum Menschen
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News
Bei über 80 % aller industriellen Messaufgaben werden Temperaturen gemessen. Wichtig ist das Zusammenspiel von Messgerät und Fühler sowie die verwendete Technologie. Aus der Präzisionsschmiede, der Firma Ahlborn aus Holzkirchen bei München, kommt jetzt ein Messsystem für hochgenaue Temperaturmessung, das nicht nur im Labor verwendet werden kann.
© Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH
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