// geb. 1960
// studierte Biologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte dort über autokatalytische Introns
// Als Postdoc und wissenschaftlicher Assistent arbeitete er bei Svante Pääbo am Institut für Zoologie an tRNA-Editing-Reaktionen
// 1999 wechselte er an das Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, wo er begann, sich mit dem Reaktionsspektrum und der Evolution von Nukleotidyltransferasen zu beschäftigen
// Nach Habilitation in Genetik und Biochemie übernahm er 2004 den Lehrstuhl für Biochemie und Molekularbiologie an der Universität Leipzig
// Neben den Nukleotidyltransferasen beschäftigt sich Mario Mörl mit der In-vitro-Evolution von Nukleinsäuren und der molekularen Pathogenese mitochondrialer Erkrankungen
// studierte Maschinenbau mit Vertiefung im Bereich Energie- und Umwelttechnik an der Technischen Universität Graz
// Derzeit ist er als Universitätsassistent am Institut für Hydraulische Strömungsmaschinen bei Prof. Jaberg tätig
// Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten liegt im Bereich der numerischen Simulation von Pumpen, Turbinen und Armaturen
// ist Ingenieurin der Umwelttechnik bei der Enviro Chemie GmbH als Assistentin der Geschäftsleitung tätig
// studierte Chemie an der Universität Freiburg
// promovierte und habilitierte im Fach Physikalische Chemie an der Universität Stuttgart
// Postdoc-Aufenthalt am Weizmann-Institut of Science (Rehovot, Israel)
// Seit 1999 Professor an der Universität Stuttgart (Institut für Physikalische Chemie)
// Mehrmalige Gastprofessuraufenthalte an den Universitäten Strasbourg (F) und Trento (I)
// seit 1986 mit Gefahrgut /Gefahrgutlogistik zu tun
// ist seit 1997 öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Gefahrguttransport und -lagerung (IHK Duisburg)
// Seit 2007 ist er der Weltgefahrgutbeauftragte („Global Dangerous Goods Safety Adviser“) der Schenker AG, Essen
// ist seit 2008 Lehrbeauftragter für das Fach Gefahrgutlogistik an der FH Hamm
// seit 2012 Mitglied des Vorstands des Gefahrgutvereins Deutschland e.V. (GGVD) und Leiter des Arbeitskreises „Internationale Beziehungen“
// studierte und promovierte in Pharmazie in Kiel
// Anschließend arbeitete er in der Nanotechnologie 5 Jahre an den Universitäten Nottingham und Paris-Süd
// Seit 1992 ist er Professor an der Freien Universität Berlin
// ist Miterfinder von Lipidnanopartikeln (SLN® und NLC®/Nanopearls®) und von Nanokristallen (DissoCubes®, Nanopure®) und als Erfinder auf rund 20 Patenten/Patentanmeldungen
// studierte nach Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung BWL/Interkulturelles Management und Wirtschaftspolitik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der University of Economics in Bratislava, Slowakei
// Nach einigen Stationen im In- und Ausland wechselte er in das zentrale Qualitätsmanagement der Bosch Solar Energy AG
// Als REACH-Beauftragter entwickelte er Managementsysteme zum Umgang mit REACH und auditierte im Rahmen seiner Tätigkeit als ISO 9001 Auditor diverse Abteilungen
// Seit Mitte 2014 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA spezialisiert auf die Themen der produktbezogenen Umweltgesetzgebung
// geb. 1981
// studierte Chemie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und fertigte ihre Diplomarbeit in der physikalischen Chemie an
// Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigte sie sich in der Arbeitsgruppe von Prof. Janek mit Fragestellungen der Festkörperelektrochemie
// Hier entstanden auch die REM-Bilder
// Seit Anfang 2010 ist sie am Massachusetts Institut of Technology (Electrochemical Energy Laboratory, Prof. Shao-Horn) als Postdoktorandin tätig und forscht dort im Bereich Hochtemperaturbrennstoffzellen (SOFC)
// Ihr Schwerpunkt ist die Untersuchung von Modellsystemen mithilfe von in- situ-Analyse- techniken
// Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit interessiert sie sich für Fotografie und Kunst
// Ihre SEM-Bilder wurden im Nano4women/Degussa- Nano&Art-Wettbewerb ausgezeichnet, sind in den Nano&Art-Kalendern 2008–2010 zu finden und wurden in Zeitschriften wie „Nano
// The Magazine for Small Science“ und „ChiuZ“ veröffentlicht
// Das Bild zeigt die Autorin in einem entnetzten Platinfilm
// geb. 1957 in Lobenstein/Thüringen, ist Fachtierarzt für Reptilien
// Nach einer landwirtschaftlichen Lehre machte er zunächst eine Ausbildung zum Veterinäringenieur
// Später studierte er Veterinärmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin (1988 Diplom) und promovierte 1990 zum Thema „Ektoparasitenbekämpfung bei Reptilien“
// Seit 1990 ist er in eigener Praxis tätig
// Im Jahr 2000 gründete Frank Mutschmann Exomed – Institut für veterinärmedizinische Betreuung niederer Wirbeltiere und Exoten, und ist seither Geschäftsführer
// Das Institut beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Krankheiten, vor allem von Amphibien und Reptilien
// ist Biologe und war u.a. Forschungsleiter in der Pharmaindustrie
// Experte in der deutschen technischen Zusammenarbeit mit Costa Rica
// Heute ist er Geschäftsführer der Eurofins Global Control GmbH, einem Tochterunternehmen des weltweit agierenden Analysen-Dienstleisters Eurofins Scientific
// studierte von 2003 bis 2008 Maschinenbau an der TU Dortmund mit dem Schwerpunkt Maschinentechnik
// 2008 bis 2011 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Fluidtechnik und beschäftigte sich dort schwerpunktmäßig mit Vakuumtechnik und Pumpen zur Vakuumerzeugung
// Ein wesentlicher Aspekt dieser Arbeit war die Entwicklung von Software zur geometrischen und thermodynamischen Analyse von Rotationsverdrängermaschinen
// Die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit konnte er mehrfach auf internationalen Tagungen vorstellen
// seit 2012 ist Kai Nadler Mitarbeiter bei Oerlikon Leybold in Köln und arbeitet dort im Bereich der Pumpensimulation
// geboren 1950
// absolvierte zunächst ein Ingenieurstudium im Fachbereich Verfahrenstechnik der Fachhochschule in Frankfurt/Main (Abschluss als Dipl. Ing.)
// studierte danach Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt/Main
// ist Geschäftsführer einer allgemeinmedizinischen Gemeinschaftspraxis
in Rodgau/Dudenhofen
// Ingomar Naudts ist Mitbegründer des Zentrums für Klinische Forschung, Innomed Forschung, eines der größten Zentren für Klinische Forschung im Niedergelassenen Bereich
//geb. 1967 in Wiesbaden
// studierte in Konstanz Biologie und wurde 1997 promoviert
// 1997–1999 forschte er an der Stanford University (USA) und habilitierte
sich 2001 in Konstanz für den Bereich „Bioanorganische und Theoretische Chemie“
// Anschließend leitete Neese fünf Jahre lang eine Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie in Mülheim
// Im März 2006 folgte er dem Ruf an die Universität Bonn
// Neese wurde 2005 mit dem Karl-Arnold-Preis der Akademie der Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen und mit dem Hans G.A. Hellmann-Preis der Arbeitsgemeinschaft für Theoretische Chemie ausgezeichnet
// 2008 wurde er zum „Max Planck Fellow“ am Mülheimer Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie ernannt
// Im selben Jahr erhielt den Klung-Wilhelmy-Weberbank-Preis für Chemie, die höchst dotierte Auszeichung für junge Wissenschaftler in Deutschland
// studierte bis 2008 Informatik an der Freien Universität Berlin
// hat 2013 seine Promotion im Bereich Robotik erfolgreich abgeschlossen
// seither ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachbereichs Sensorik, mess- und prüftechnische Verfahren der BAM
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News
Bei über 80 % aller industriellen Messaufgaben werden Temperaturen gemessen. Wichtig ist das Zusammenspiel von Messgerät und Fühler sowie die verwendete Technologie. Aus der Präzisionsschmiede, der Firma Ahlborn aus Holzkirchen bei München, kommt jetzt ein Messsystem für hochgenaue Temperaturmessung, das nicht nur im Labor verwendet werden kann.
© Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH
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