// ist seit 2005 der Experte für Lebenszykluskosten im VDMA
// studierte und promovierte von 1985 bis 1994 an der Technischen Universität in Darmstadt Wirtschaftsingenieurwesens
// seit 2011 ist er stellvertretender Abteilungsleiter der Betriebswirtschaft im VDMA
// ist verheiratet und hat zwei Kinder
Prof. Dr.-Ing. Hans Hasse (links) und Jun.-Prof. Dr.-Ing. Jakob Burger in ihrem Labor am Lehrstuhl für Thermodynamik der TU Kaiserslautern.
// studierte von 2003-2009 Verfahrenstechnik an der Universität Stuttgart
// Während seines Studiums verbrachte er ein Praxissemester bei der NEC SCHOTT Components Corporation in Minachkuchi, Japan und fertigte seine Diplomarbeit bei der Robert Bosch GmbH, Schwieberdingen an
// 2009-2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Thermodynamik der TU Kaiserslautern zur Promotion
// Im Anschluss war er acht Monate Postdoc am Centre for Process Systems Engineering des Imperial College, London, bevor er im Juni 2013 den Ruf auf die Juniorprofessur „Verfahrensentwicklung und Rohstoffwandel“ annahm und an die TU Kaiserslautern zurückkehrte
// Seine Arbeitsschwerpunkte sind der hierarchische Verfahrensentwurf, mehrkriterielle Optimierung und die Verfahrensentwicklung für C1-Produkte
// studierte Chemie an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er 1993 promovierte
// 1990–1994 erhielt er ein Stipendium des Graduiertenkollegs „Kinetik und Selektivität chemischer Prozesse in verdichteter fluider Phase“ und war wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Physikalische Chemie der Universität Göttingen im Rahmen eines BMBF-Projekts der Universität Göttingen und der BASF AG
// 2000?–?2004 war er in der Computing in Technology GmbH tätig
// 2003 erfolgte die Habilitation für „Technische und makromolekulare Chemie“ an der Universität Göttingen
// Seit 2004 ist er Professor an der TU Darmstadt für das Fachgebiet Technische Chemie III – Hochdruck-Polymeristationstechnik
// ist als berufenes Mitglied in Arbeitskreisen der EFCE, der IUPAC sowie im ProcessNet Fachausschuss Hochdrucktechnik und im ProcessNet Arbeitsausschuss Polyreaktionen vielseitig engagiert
// leitet seit 2004 die wahrnehmungspsychologische Abteilung des Bartenbach Lichtlabors
// Sein Bildungshintergrund umfasst das Lehramt für Mathematik
und Philosophie, die Psychologie, die technische Mathematik und die Psychotherapie (Fachrichtung Psychodrama)
// Er lebt mit seiner Familie im Stubaital nahe Innsbruck
// studierte Biologie, Chemie und Pharmazie und promovierte 1979 an der Universität Tübingen
// Von 1982 bis 1994 war er Leiter der Pharmazeutischen Entwicklung Naturstoffe der ASTA Medica AG in Frankfurt
// habilitierte sich 1993 für das Fach Pharmazeutische Biologie an der Universität Regensburg
// 1994 bis 1996 war er Direktor und Professor am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Berlin
// Seit 1996 hat er den Lehrstuhl Lebensmittel pflanzlicher Herkunft am Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Hohenheim inne
// geb. 1972
// arbeitet seit 2001 am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart
// Er hält regelmäßig Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen und ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen mit dem Fokus auf Arbeitsgestaltung in Forschungsumgebungen
// ist Initiator und Projektleiter des Verbundforschungsprojektes „Lab 2020“ sowie des „Lab Innovation Center“ (LIC)
// studierte Chemieingenieurwesen an der Technischen Universität Karlsruhe
// ist seit 1999 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB tätig und leitet dort die Gruppe Oxidative Wasseraufbereitung
// Aktueller Forschungsschwerpunkt sind AOP-Verfahren
// ist Mitglied von IWA, DECHEMA, EMS, IOA und IUVA
// geb. 1972 im niedersächsischen Peine
// studierte von 1993 bis 1998 Chemie an der TU Braunschweig
// 2001 promovierte er mit Arbeiten aus dem Gebiet der Naturstoffsynthese an der Leibniz-Universität Hannover
// In der Zeit von 2001 bis 2002 forschte er als Postdoktorand an der University of Minnesota in Minneapolis (USA) und kehrte 2003 als Liebig-Stipendiat des Fonds der Chemischen Industrie nach Deutschland zurück
// Seine Habilitation, die er 2007 an der RWTH Aachen mit der Venia Legendi abschloss, beschäftigte sich mit der Entwicklung nachhaltiger und selektiver Syntheseverfahren
// Seit April 2008 ist er Hochschullehrer für organische Chemie an der Fakultät Chemie der TU Dortmund
// Sein Arbeitsgebiet umfasst die organokatalytische Synthese von Natur- und Wirkstoffen
// Im Jahr 2004 erhielt er den Thieme-Journal-Award und 2007 einen Preis der Dr. Otto-Röhm-Gedächtnisstiftung
// 2009 wurde er mit dem Dozentenstipendien des Fonds der Chemischen Industrie ausgezeichnet
// geb. 1976
// studierte Biologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, wo er im Bereich Pathobiochemie seine Diplomarbeit zum Thema Neurodegeneration anfertigte
// Seit 2005 promoviert er in der AG Zelldifferenzierung an der Fraunhofer Einrichtung für Marine Biotechnologie
// geb. 1967 in Termoli/Italien
// studierte Biologie an der Universität von Parma
// promovierte 1996 und war zwei Jahre in der Industrie tätig
// Anschließend trat Sie eine EU-Marie-Curie-Postdoktorandenstelle an der Universität Tours/Frankreich an
// 2001–2004 folgte ein EGgeförderter PostDoc-Aufenthalt am Institut für Zoologie an der Universität Regensburg, dem sich eine weitere Förderung durch die DFG anschloss
// 2005 wurde Sie mit Marie Curie Outgoing Fellowship ausgezeichnet
// Bis Januar 2009 war d’Ettorre Forschender Extraordinarius im Fachbereich Biologie an der Universität Kopenhagen, wo Sie seitdem Professorin ist
// Ihr Forschungsschwerpunkt ist die chemische Kommunikation der Eusozialen Insekten
// Sie veröffentlichte 40 Publikationen in internationalen Fachzeitschriften
(rechts)
// studierte Chemie an der Ruhr-Universität Bochum
// Nach seiner Promotion ging er 1992 an das damalige Forschungszentrum Karlsruhe (heute KIT) und war dort in der Entwicklung von Hochdruckprozessen für chemische Reaktionen und neue Trenntechniken tätig
// 2005 übernahm er die Projektleitung zum Aufbau der bioliq-Pilotanlage zur Erzeugung synthetischer Kraftstoffe aus Biomasse und die Forschungsabteilung zur thermochemischen Biomasseumwandlung am heutigen IKFT
// 2010 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg und wurde 2014 als leitender Wissenschaftler am KIT zum Professor ernannt
// Nach erfolgreicher Inbetriebsetzung der bioliq-Pilotanlage 2014 ist Prof. Dahmen für die wissenschaftliche Koordination der Forschung rund um bioliq verantwortlich
// geb. 1975 in Hamburg
// promovierte nach ihrem Biologiestudium am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf im Bereich der Reproduktionsbiologie
// Seit 2008 leitet sie die Arbeitsgruppe für Zelldifferenzierung an der Einrichtung für Marine Biotechnologie in Lübeck, in der zellbasierte Modell- sowie Testsysteme entwickelt und Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von adulten Stammzellen in der regenerativen Medizin und Biotechnologie erarbeitet werden
// studierte von 1998?–?2003 Diplom-Chemie an der Universität Kaiserslautern und der University of Edinburgh (Erasmus Austauschprogramm)
// promovierte 2006 an der Ecolé Polytechnique (Frankreich) über Protein-Massenspektrometrie
// arbeitete im Anschluss als Management-Berater für die Boston Consulting Group (BCG)
// seit 2010 ist er Dozent für Physikalische Chemie an der Hochschule Fresenius in Idstein und dort als Studiendekan verantwortlich für den Studiengang Wirtschaftschemie (B. Sc.)
// geb. 1955
// studierte Chemie-Ingenieurwesen (Verfahrenstechnik) an der Universität Erlangen und schloss 1980 mit Diplom ab
// im Anschluss war er als Prozess- und Produktionsingenieur bei Frankenzucker GmbH im Werk Zeil sowie als Produktionsleiter bei Vereinigte Zucker AG, Werk Warburg, tätig
// 1989 kam er zu Südzucker AG und war dort für technische, technologische und planerische Aufgaben für verschiedenste Sonderprodukt-Prozesse verantwortlich, u.a. der Inbetriebnahme der Produktionsanlage für Isomalt am Standort Offstein
// 2003–2008 war er Leiter des Produktionsbereichs Sonderprodukte
// 2005–2008 Technischer Ge-schäftsführer der Palatinit GmbH
// seit 2008 ist er Leiter der europaweit-verantwortlichen Zentralabteilung Ingenieurwesen der Südzucker AG
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News
Bei über 80 % aller industriellen Messaufgaben werden Temperaturen gemessen. Wichtig ist das Zusammenspiel von Messgerät und Fühler sowie die verwendete Technologie. Aus der Präzisionsschmiede, der Firma Ahlborn aus Holzkirchen bei München, kommt jetzt ein Messsystem für hochgenaue Temperaturmessung, das nicht nur im Labor verwendet werden kann.
© Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH
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